„Highlander: Endgame“ wird am heutigen 5. April 2025 um 20.15 Uhr von Tele 5 gezeigt. Aufgrund dieser frühen Abendstunde muss der FSK-16-Titel allerdings um eine gute Minute mit besonders harten und blutigen Momenten gekürzt laufen.
Wer den kompletten Film sehen möchte, schaut die Wiederholung am 6. April um 23.55 Uhr oder greift zum kostenpflichtigen Video-on-Demand, das aktuell exklusiv im Superfresh-Channel bei Amazon Prime Video zu haben ist. Der Zusatzkanal kann eine Woche lang kostenlos getestet werden. Sofern ihr nicht wieder stornieren wollt, werden nach dem Probezeitraum 6,99 Euro pro Monat fällig:
Lohnt sich "Highlander: Endgame"?
Ja, es stimmt: Eigentlich gibt es sogar noch einen fünften „Highlander“-Film: „Highlander - Die Quelle der Unsterblichkeit“ von 2007. Doch der wurde lediglich fürs Fernsehen produziert, sah dann auch genau so aus und musste zudem ohne Christopher Lambert als Connor MacLeod auskommen. Da es sich dabei um eine reine Fortsetzung der „Highlander“-TV-Serie handelt, zählt „Die Quelle der Unsterblichkeit“ für den Verfasser dieses Artikels nicht mehr zu der 1986 mit „Highlander - Es kann nur einen geben“ begonnenen Filmreihe. „Highlander: Endgame“ ist also ihr Abschluss – auch wenn dieser durch den Auftritt von Adrian Paul als Connors Cousin Duncan ebenfalls schon mit der zugegebenermaßen recht unterhaltsamen Fernsehserie verflochten ist.
Falls ihr nach „Endgame“ noch in „Die Quelle der Unsterblichkeit“ reinschauen möchtet, könnt ihr das aktuell ohne Zusatzkosten im Rahmen eures Flatrate-Abos bei Amazon Prime Video tun oder den Film für weniger als zwei Euro als Video-on-Demand leihen:
Doch nun zurück zu „Highlander: Endgame“: Wie die beiden Fortsetzungen davor – „Highlander II - Die Rückkehr“ und „Highlander 3 - Die Legende“, kommt auch dieses dritte Sequel der Reihe qualitativ nicht einmal ansatzweise an den nach fast 40 Jahren noch immer großartigen ersten Film heran. Der Staffelstab soll hier sehr offensichtlich von Lamberts Connor an den von Adrian Paul gespielten Duncan MacLeod übergeben werden.
Zumindest hat man sich aber die Mühe gemacht, ein paar mehr Bezüge zum Original einzubauen als bei den Vorgängern. So tauchen unter anderem die aus „Highlander - Es kann nur einen geben“ bekannten Figuren Heather MacLeod und Rachel Ellenstein noch einmal auf – erfreulicherweise verkörpert von denselben Schauspielerinnen: Beatie Edney beziehungsweise Sheila Gish. Zwingend sehen muss man „Highlander: Endgame“ dennoch nicht – es sei denn, ihr seid beinharte Komplettist*innen.
Deutlich spannender ist da schon der Ausblick auf das aktuell in der Vorproduktion befindliche Reboot der Saga. Und das nicht nur, weil mit Ex-Superman Henry Cavill ein veritabler Superstar die Titelrolle übernehmen wird. Mindestens ebenso vielversprechend ist nämlich, dass Chad Stahelski, der „John Wick“-Macher, sich um die Inszenierung kümmern wird. Alles, was bisher über den neuen „Highlander“ bekannt ist, lest ihr in diesem Artikel von FILMSTARTS-Redakteur Björn Becher:
Henry Cavill als 500 Jahre alter Martial-Arts-Experte: Das erwartet euch im "Highlander"-Reboot"Highlander: Endgame": Das ist die Story
Für den unsterblichen Highlander Connor MacLeod (Christopher Lambert) scheint der Kampf nicht enden zu wollen. In New York City will er sich mit seiner früheren Assistentin Rachel (Sheila Gish) treffen, die jedoch bei einer Explosion stirbt. Verzweifelt vor Trauer um den Verlust seiner guten Freundin verkriecht sich Connor in sein Refugium.
Ruhe hat er dort aber auch nicht. Denn Jacob Kell (Bruce Payne), ein anderer Unsterblicher, greift den Rückzugsort mit seiner Motorradgang an. Er will Connor enthaupten, um dessen Kraft in sich aufnehmen zu können. Zusammen mit seinem Cousin Duncan (Adrian Paul) stellt sich Connor dem übermächtig erscheinenden Feind entgegen …
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