Verfilmung des Bestsellers von Tom Wolfe: Ein erfolgreicher Börsenmakler wird durch eine gut durchdachte Intrige zu Fall gebracht. Nach einem Autounfall wird Sherman McCoy (Tom Hanks) als Sündenbock von den Einflussreichen New Yorks missbraucht. Denn bei dem Unfall wurde der Afroamerikaner Henry Lamb (Patrick Malone) angefahren und verletzt. Davon möchte der weiße Bezirksstaatsanwalt Abe Weiß (F. Murray Abraham) profitieren, indem er sich als unbestechlicher Strafverfolger die Zustimmung der afroamerikanischen Bevölkerung sichert. McCoy sitzt durch die Dynamik der Ereignisse in Schwierigkeiten, obwohl nicht er, sondern seine Geliebte Maria Ruskin (Melanie Griffith) den Wagen gefahren hatte. Aber das lässt sich nicht so ohne weiteres beweisen. Als die Polizei McCoy aufgrund einer Zeugenaussage über den Unfallwagen aufgespürt hat, geht sein Leben den Bach herunter. Aber der abgehalfterte Journalist Peter Fallow (Bruce Willis), der zuvor federführend an der medialen Ausschlachtung des Falls beteiligt war, kommt dahinter, dass McCoy möglicherweise unschuldig ist, und so wird er zu einem Helfer McCoys.
Ich bekam damals mit wie dieser Film erschien; daß er eine Verfilmung eines großen Romans ist und daß die Kritiken dazu sehr mau ausfielen. Als ich ihn dann dich sah konnte ich dies nicht verstehen, da er mir sehr zusagte. Im Laufe der Jahre gab ich ihn mir immer mal wieder, so nun auch mit über 40 Jahren. Und bleibe bei meinem Gefühl: ich mag den Film sehr. Hier ist auch viel Nostalgie dabei, wenn man Stars wie Tom Hanks, Morgan Freeman, ...
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